Baunscheidtieren: Eine sanfte Methode zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte


Das Baunscheidtieren ist eine ganzheitliche naturheilkundliche Methode, die auf den deutschen Erfinder Carl Baunscheidt zurückgeht. Sie wird häufig als „Akupunktur des Westens“ bezeichnet und dient dazu, die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen.


Wie funktioniert das Baunscheidtieren?


Beim Baunscheidtieren wird die Haut mit einem speziellen Nadelgerät, dem sogenannten „Lebenswecker“, sanft stimuliert. Die feinen Nadelstiche öffnen die Haut minimal, ohne tief in das Gewebe einzudringen. Anschließend wird ein spezielles hautreizendes Öl aufgetragen, das die Durchblutung fördert und die Ausscheidung von Giftstoffen anregt.


Wofür wird das Baunscheidtieren angewendet?


Das Baunscheidtieren findet in der Naturheilkunde bei verschiedenen Beschwerden Anwendung, unter anderem:

• Muskel- und Gelenkschmerzen

• Rheumatischen Beschwerden

• Spannungskopfschmerzen

• Chronischer Müdigkeit

• Stoffwechselstörungen


Es wird angenommen, dass die Behandlung den Lymphfluss und die körpereigene Entgiftung anregt und so zu einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens beiträgt.


Was sind die Vorteile?

• Sanfte und natürliche Methode

• Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte

• Verbesserung der Durchblutung und Entschlackung

• Individuell anpassbar an die Bedürfnisse des Patienten